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Ich bin Theaterfreund. Das letzte Mal war ich im Theater vor drei Wochen. Es wurde das Stück von Dostojewski gegeben.

An der Kasse kaufte ich mir nur eine Karte. Die Hauptrolle spielte ein berühmte Spieler Juriy Kotov.

Durch die Tür trat ich in die Vorhalle. Ich ging mit anderen Theaterbesuchern die Treppe hinauf und gab meine Garderobe ab. Kaum war ich damit fertig, klingelte es auch schon zum erstemal.

Im Foyer überkam mich ein wohliges Gefühl. Ich betrachtete Entwürfe von Dekorationen und Theater Kostüme an den Wänden. Ich begab mich durch die Eingangstür zu meinem Platz im Parkett. Bevor ich den Zuschauerraum betrat, kaufte ich mir bei der Platzanweiserin noch ein Programmheft.

Dann fand ich meinen Platz. Ich erreichte meinen Platz, klappte den Sitz nieder und setzte mich.

Meine Umgebung war festlich gekleidet, sie lachten, scherzten und plauderten vergnügt.

Nun klingelte es zum zweiten Mal. Ich begann das Programm zu studieren. Bald darauf klingelte es zum dritten Mal. Schnell fällte sich der Zuschauerraum. Das Licht nahm rasch ab und erlosch nach ein paar Sekunden ganz. Ganz leise erklang zarte Musik, langsam ging der Vorhang auf.

Die Aufführung, Regie, Inszenierung, Schauspielerische Leistungen waren auf der Höhe. Am Schluss der Vorstellung wurden die Schauspieler mehrmals hervorgerufen.

Ich war mit meinem Theaterbesuch sehr zu Frieden.